Beiträge von Wagner
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am Miststreuer
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Schlehe ist halt recht zäh und weist eben eine recht gleichmäßige Verteilung der Dornen auf. Das ist gut für Optik und Funktion. Dee gerade Wuchs ist auch wichtig
Dazu kommen sicherlich auch mystische Hintergründe ...
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Das ist eine Dreierwaage und somit nur in der Mitte festgemacht.
Für einen Einachser machen drei Pferde nebeneinander im Grunde keinen Sinn.
Voreinander ist es eine nette Herausforderung.
Würde dir empfehlen für das dreispännige Nebeneinander einen passenden Wagen z.B. einen Arbeitswagen o.ä. zu besorgen. Dort lassen sich dann vernünftig die entsprechenden Vorrichtungen sicher und tiergerecht anbringen.
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So mach ichs am Miststreuer. Für einen leichten Wagen vielleicht etwas viel Aufwand.
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Der hält das Wägelchen oben. Aber wie hebt er an?
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Es ist etwas schwieriger. Geht aber wenn die Schnur git gefettet ist und der Stock nicht ganz glatt ist.
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Große Räder sind für den leichten Lauf super und man hat die Übersicht über das Gespann.
Zudem waren das Repräsentationsfahrzeuge. Mit der Sonntagstracht will man nicht hinter Friesenkruppen verschwinden.
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es geht auch mit einem glatten Stock. Halt nicht so leicht und mit mehr Übung.
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aus Beschirrungs- und Wagenlehre (kuk Militär 1897) nach wie vor richtig
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Hab den Namen nicht gemerkt.
Die Fahrzeuge haben einen bequemen Tritt zum Aufsteigen
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Die waren 2023 zu Gast bei der Hengstparade in Marbach.
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Gerne, das Buch ist eine wahre Schatztruhe.
Interessant ist seine These, dass viele heute gängigen Spielarten der Arbeitsgeschirre im deutschen Sprachraum sich aus dem Fuhrgeschirr ableiten lassen. Diese Differenzierung erfolgte nach Einführung der Eisenbahn..
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Alle Antworten findest Du in der Zusammenstellung des Schwäbischen Fuhrgeschirrs von Manfred Kurz zu beziehen über den Starke Pferde Verlag.
Alle Teile, die du nennst sind Schmuckgegenstände am Fuhrgeschirr.
Schmotzbüchs meist mit Messing beschlagen wird am Kumt des Zaumgauls (vorne links) befestigt.
Scheibenzaum ist ein Fahrhalfter mit Messing Flatterscheiben als Schmuck.
Messingrosen sind die Messingscheiben am Faulenzer oder Prahlriemen. Ein Schmuckelement aus vielen unterschiedlich großen Messingscheiben, welches seitlich am Geschirr herabhängt.
Der Kamm ist am Kumt des Sattelgauls als Schmuck angebracht.
Roter Schal und Dachsfell werden am Kumt des Handgauls bzw. des Zaumgauls (immer am rechten Pferd) über die Kumthörnle gesteckt und dienen als Schmuck.
Ich schau mal ob ich Bilder find.
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Da hat Jim aber auch fundamental ackerbaulich Quatsch gemacht....
Im Sumpf rumzuackern war noch nie weise
Aber solche Situationen kannst du mit "Sicherheitsschnallen" nicht unbedingt verhindern.
im äussersten Notfall ist halt das Messer dran.
Ein Grund warum Stränge bei unseren Arbeitsgeschirren aus Hanfstricken sind.
Blöd ist es, wenn sich Metallteile verhaken. Z.B. Gebissring im Kumthaken des Nachbarpferds oder im Aufhaltekarabiner...
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ich hab je nach Anlass in der Anspannung:
Amerikanische Kumte mit schwäbischem Überrück und Hintergeschirr zum Arbeiten
Rumänisches Brustblatt mit Hintergeschirr für leichte Arbeiten und wenn ich zu faul bin was aufwändigeres anzulegen. Das ist unser Schlampergeschirr.
Fuhrgeschirr mit Hörnlesspitzkumt für Festzüge etc.
Englisches Kumtgeschirr für Sonntags
Ungarisches Juckergeschirr für Sonntags und für den Vierezug
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Bei uns schwer zu bekommen.
Glückwunsch.
Berichte über den Einsatz
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zumal das Pferd anscheinend fünf Beine hat.
Die KI hat offenbar diverse Bilddaten neu kombiniert
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Eine Art Hufglocke?