Posts by Bill

    Rinder fressen Kakteen, Stacheln hin oder her

    das geht mal mit der entsprechenden Technik der Vorbereitung

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    oder einfach vooorsichtig

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    wenn man es den Rindern einfacher machen will flammt man die Stacheln vorher ab

    noch einfacher und mittlerweile in den Dürre-empfindlichen Ländern sich verbreitend: man baut gezielt stachelarme/-freie Opuntien an; das ist nicht nur Nahrungs- sondern auch Wasserquelle und wird sogar als Lebensmittel genutzt

    Montag 7.10.2024 Formignano - Monteriggioni

    Wir lassen unsere Gäste erst weiter oben in die Kutschen, zu steil der Weg und uns fehlt immer noch die Donna. Es ist nicht weit bis Siena, einiges davon auf Hauptverkehrsstraßen. Mit den Autos sind wir schneller. Weil wir am Nachmittag vieles möglichst zugleich erledigen müssen, leere ich schon einmal alles restliche Heu aus dem kleinen Anhänger. Die neugierige Maus bleibt verschwunden. Der Josef will gleich nach Hause, muß aber erst die Fuchsstute aus Campagnatico holen. Immerhin kommt er mit zum Mittagessen ins Il Ceppo. Das ist immer der Abschied von allen Mitreisenden. Danach heißt es den inzwischen hoffentlich reparierten großen Anhänger aus Peruzzo bringen. Der ist allerdings erst gegen Abend fertig. Mist. Ich sortiere soweit es mir möglich ist alles auf die Jagdbreak. Vielleicht kann man die gesammelten Werke dann auf einmal verladen, fahren die Geschirre und alles andere halt auf der Kutsche mit, statt ordentlich aufgehängt und verstaut. Der Abholdienst für den gelben Dog-Cart ist schon da, das ist also erledigt. Dann beginnt das Chaos. Ein Autoschlüssel fährt im falschen Auto mit, wird aber hier gebraucht. Josef sein Koffer fährt mit ins Hotel, sein Öl ist im Anhänger in Peruzzo... Wird ihm der Karl mitnehmen. Josef ist schon längst auf dem Heimweg als wir noch packen. Dann ist Nacht und Francesco sperrt das große Tor ab. Wir werden alles weitere erst morgen Früh erledigen können. Obwohl wir es schaffen pünktlich am Dienstag aufzubrechen werden wir, dank Blockabfertigung am Brenner, erst 16 Stunden später in strömendem Regen und nach einem Platten auf den letzten Kilometern in Kerschlach sein.

    Arrivederci, Toscana!

    Sonntag 6.10.2024 Pieve a Salti - Formignano

    Es hilft alles nichts, aber wir müssen um 5.45 Uhr aufstehen. Die Basylia hat wieder ein loses Eisen und das muß gerichtet werden bevor wir sie waschen und aufhübschen für den Tag. Alles im Dunkeln mit Stirnlampe, versteht sich. Nach dem Frühstück treffen sich unsere Gäste und die Kutschen wieder unten am Sportplatz zur Weiterfahrt. Als ich mit dem kleinen Anhänger voller Argiano-Heu die steile Auffahrt vom Stall hinauf will, bleibe ich in einer tiefen Wasserfurche stecken. Erst im 3. Anlauf glückt es. Wir fahren durch bis Formignano, ganz hinunter, am großen Staubecken vorbei bis zu den Limousin-Rindern. Das Wasser aus der Leitung stinkt nach Schwefel, die Tränkebecken können wir versperren oder sauber machen. Koffer verteilen ist diesmal recht einfach, weil alle Gäste im großen Haus gegenüber der Rezeption untergebracht sind. Ich darf im imposanten Turm nächtigen. Die Kutschen sind derweilen in Lupompesi angekommen. Wir beeilen uns, denn es gibt Ochsenbackerl. Nach 6 Stunden im Rotwein auf niedriger Hitze geschmort zergehen sie auf der Zunge. Als wir die Kutschen auf dem Rückweg vom Mittagsmahl mit dem Auto überholen wird uns wild gestikulierend zugerufen, es fehle nicht nur ein Hut sondern auch ein Handy. Also kehrt um. Im tiefen Gras des Rastplatzes fast unmöglich zu finden. Aber auf dem gekiesten Weg kurz vor der Hauptstraße? Heureka! Bei der Ankunft am Stall ist schon wieder ein Strang vom Czakker gerissen. Mangels Ersatz muß der aber weiter dienen. Riesige Boxen laden die Pferde zum Wälzen ein, auch wenn die schimmlige Einstreu schon bessere Tage gesehen hat. Christina hat den Schlüssel für die mittelalterliche Chiesa di San Michele Arcangelo besorgt und wir laufen mit den Gästen hinauf zum Gotteshaus. Auch hier wachsen überall Pilze, was für ein Spektakel. Als Nachtisch gibt es beim Souper mit seinen vielen Gängen reklamierte Gedichte und Limericks vor dem flackernden Kaminfeuer. Unsere Gäste veranstalten einen Literarischen Abend.

    Samstag 5.10.2024 Argiano – Pieve a Salti

    Das Wetter ist geduldig heute. Zeigt tolle, wechselnde Wolkengebilde in der Atmosphäre. Aber keinen Regen. Diesmal entspricht die Route der Kutschen der unseren vom Hintergrund. Das heißt zwar immer Hauptstraße aber belohnt mit exquisiten Ausblicken im alpin angehauchten Montalcino. Erspart den Gang über die Pferdedecken auf den Viehrosten. Den zahlreichen Radfahrern auf der Eroica begegnen wir trotzdem. Wir kehren zuerst zurück zur Donna und schauen nach ihr, bevor wir den Pferdeäpfeln auf dem Asphalt folgen und unsere Mitreisenden auf der Hochebene einholen. Ich habe zum Vespern eine Tüte mit toten Knochen (Ossa di Morto) bekommen, Christina denkt an alle. Unsere Gäste holen wir in Buonconvento am Sportplatz ab. Die steilen Straßen nach Pieve a Salti werden so viel einfacher für die Pferde, kostet sie aber auch ihre Pause. Im Stall folgt ein richtiger Schock: kein Heu weit und breit. Nichts was den Namen verdient. Wieder leeren wir den kleinen Anhänger und holen spät am Nachmittag für unsere hungrigen Vierbeiner den großen Ballen den wir in Argiano kaum angebrochen haben. Das ist das Mindeste! Mit dem ratternden Kleinbus geht es über die malträtierten, schlaglöchrigen Straßen zum Abendessen in die Fattoria. Der Rückweg findet nachts unter tiefschwarzem, sternenfunkelndem Himmel statt. Vielleicht setze ich mich noch auf die Bank vorm Appartement…

    Freitag 4.10.2024 Argiano

    Noch ein freier Tag. Bei strahlendem Sonnenschein breite ich die nassen Geschirre auf den alten Mühlsteinen am schönsten Geschirrputzplatz der Welt aus. Die Sitzkissen der Kutschen lehnen an den Begrenzungssteinen des Areals. Sie dampfen und rauchen, so heiß werden sie. Mein Regenmantel, der seit gestern im Waschhaus vor dem Heißluftofen hängt, ist immer noch nass. Ein „kleines“ Mittagsmahl findet vor der Kapelle mit dem zauberhaften Ausblick übers Tal statt. Später, bei der Turmführung, ist die Übersicht noch atemberaubender. Am Nachmittag wird es plötzlich dunkel. Wir können gerade noch die Kutschen, Kissen und Decken unter Dach und Fach schieben, bevor das plötzlich aufgezogene Gewitter seinen Lauf nimmt. Beim heutigen Festmahl fehlen die Cardellini. Schade, hatte mich so auf die erhabenen Klänge des Chors gefreut. Sie bitten um Entschuldigung, liegen mit Covid zu Hause. Trotzdem wird es ein feierlicher Abend. Wir denken an den Hausherrn, der vor wenigen Tagen erst gestorben ist. Ich kann mich gut an ihn in seinem feuerroten Anzug erinnern.

    Donnerstag 3.10.2024 Campagnatico - Argiano

    Dieser Tag bietet reichlich Auswahl an Niederschlag. Dabei wollen wir heute durch die Ombrone-Furt. Ich bekomme ein spätes Frühstück aus den Resten von gestern, tausche Fenchelsalami gegen Süßkram aus den Picknick-Beuteln der Gäste. Donna lassen wir zurück. Nur 4 Mitreisende haben den Mut dem Wetter zu trotzen. Das tut Vormittags noch harmlos mit leichtem Nieselregen, ein bißchen Schauer und Nebel. Pünktlich am Ombrone bricht dann das Wasser kübelweise über unsere Kutschen herein. Weil wir die anderen Gäste mit dem Auto direkt nach Argiano bringen und das Picknick am Fluß bei diesem Wetter ausfällt haben wir keine rechten Bilder von dem Tag. Dafür Muse. Und eine kostenlose, himmlische Dusche. Christina verteilt die Koffer eingehüllt in meinen langen Regenmantel, dann tauschen wir, denn ich will den Unterstand für die Pferde herrichten. Dicke Tropfen fallen vom Rand der Hutkrempe. Der Mantel ist innen so nass wie außen. Kaltes Wasser rinnt vom Hals über den Rücken und weiter. Währenddessen fährt Christina eine Mitreisende zum Arzt. Die Dame wird leider ihren restlichen Urlaub im Krankenhaus verbringen und erst Wochen nach uns wieder heim kommen. Ich fülle die große Wassertonne und verteile Heu nach Gutdünken. Unsere Schimmel kenne ich, weiß aber nicht wie die anderen drei Pferde in ihrer Freizeit zusammen passen. Ich leg mich erst trocken nachdem alle Tiere untergebracht sind. Die Kutschen sind ohne Halt mehr als eine Stunde früher da. Bis alle Gäste ihre Unterkunft bezogen haben und Sarah den Fuhrleuten deren Zimmer zeigt, kann ich mit Elisa und Herrn Nemitz vor dem prasselnden Feuer im Küchenkamin ein Glas Wein genießen. Warm wird mir dabei genug. Abendessen findet in der steinernen Kapelle um 20.00 Uhr statt. Oder doch um 19.30? Eine Quichee mit Äpfeln beschließt das Mahl, da wäre das Rezept gefragt.

    Mittwoch, 2.10.2024 Alberese - Campagnatico

    Heute wollen wir zurück zur Villa Belaria. Der Stall ist schon aus- und aufgeräumt. Das ganze Heu aus dem kleinen Anhänger rollen wir dem Stallnachbarn vor die Türe. Wir brauchen das Gefährt für die Donna. Futtersäcke und mindestens eine Maus bleiben bei ihr, alles andere kommt zu den Koffern in die Fahrzeuge. Während Christina die Schlüssel vom Zauberwald holt sortiere ich Bilder am Laptop. Wartezeit. Wir haben die Donna zu früh verladen, zu Recht beschwert sie sich. Immerhin, sie zeigt wieder Leben. Als sie in Campagnatico aussteigt interessiert sie sich das erste Mal seit Tagen ernsthaft für ihre Umwelt – und die Haut am Hals schlägt wieder Falten. Die Stute hat mächtig Hunger. Nachholbedarf. Mittagstisch halten wir in einem kleinen Lokal mitten in Archille. Abwechselnd bleiben wir bei den Pferden. Die stehen im Schatten unter den (hoffentlich) Akazien. Ein letztes Bier und dann der lange, sanft ansteigende, immer weiter bergan führende Weg nach Campagnatico. Bei der Ankunft vor dem Stall sind Czakker’s Stränge gerissen, ein Graben höre ich. Und wir müssen das Hintergeschirr vom Carlos kürzer schnallen, der Jungspund schlägt sich tapfer. Das Abendessen findet in unserem ausgekundschafteten Restaurant statt. Hervorragendes Mahl und köstlich dieser Schaum von Zitronensorbet. Wir finden heraus, daß man es hervorragend mit diversen Spirituosen kombinieren kann.

    Dienstag 1.10.2024 Parco Uccellina

    Die Donna macht uns inzwischen richtig Kummer, ihr ganzer Hals ist dick geschwollen und sie hat Fieber. Wir beraten mit dem Kollegen und fangen eine Antibiose an. Der Ausflug in den Regionalpark lenkt ab. Tolles Wetter und wir fahren am Fluß entlang in die Weiden der Maremma - Rinderherden. Neugierige Kühe beobachten unseren Tross. Ganz hinten wirft sich ein Bulle in Positur. Nach unserer Rückkehr zum Stall probieren wir Einhorn - Fahren. Czakker , der alte Kämpe und Wegweiser, ganz vorn. Wir stellen auch die beiden Pferde vor dem Dog-Cart um und testen die neue Zusammenstellung. Wir brauchen Alternativen für morgen, denn Donna kann nicht arbeiten. Abendessen wiederholen wir im besten Fischrestaurant der Maremma. Josef und ich fahren voraus. Bitte einen Campari Orange, während wir auf die restlichen Reiseteilnehmer warten...

    Montag 30.9.2024 Alberese

    Wieder ein freier Tag. Zum Frühstück in der Bar nehme ich zwei reife Pflaumen statt des Pfirsichs. Sonnensüß. Das mit dem Cappuchino weiß der Herr hinter der Theke schon. Donna scheint etwas besser. Wir nutzen die Zeit. Christina reitet mit den Butteri im Park. Herrn Nemitz erkundigt mit mir was aus der Furt am Ombrone geworden ist. Jedes Mal verläuft der Fluß anders. Wir finden einen sehr niedrigen Wasserstand und den Ausgang unmittelbar gegenüber der Einfahrt. Wir kontrollieren den schmalen Durchgang im Gebüsch nach der weiten Wiese, der uns auf Banfi - Land mit den mächtigen Weinbergen bringt. Statt Kette versperrt ein umgestürzter Baum den nassen Weg. Mit dem Navaro und einem Abschleppseil beseitigen wir das Hindernis. Die Kutschen müssen unbedingt die große Kurve nehmen, sonst fallen sie in ein tiefes Matschloch. Ich hab den einzigen Schlüssel von unserem Appartement dabei. Schlechtes Gewissen plagt mich, weil die anderen nicht hinein können. Umsonst. Christina besorgt einen zweiten Schlüssel und hinterlegt ihn unweit der Eingangstür. Mittags gibt es Eis für die Anwesenden in unserer Bar im Dorfzentrum. Wir warten auf Verstärkung aus Österreich, Karl wird Tamas ersetzen, fliegender Wechsel. Nach einem durchaus faulen Nachmittag gibt es zum Abendessen köstliches Rindfleisch in Rotweinsauce beim Omar mit der Chance unsere neuen Gäste zu begrüßen.

    Sonntag 29.9.2024 Parco Uccellina

    Donna fällt aus. Wir finden die Stute morgens mit gesenktem Kopf, geschlossenen Augen und einer hochgradig schmerzhaften, brotlaib großen Schwellung am Hals. Ich denke an einen infizierten Insekten-Stich. Wir kühlen und geben ihr Schmerzmittel. Sie ist vorläufig krank geschrieben. Wir planen die vorgegebene Route im Regionalpark der Maremma mit jeweils 2 Pferden vor den Kutschen zu fahren. Das ist kein Problem, das Gelände ist eben und ich muß nicht dabei sein. Außerdem wollen zwei Gäste im Palazzo Gran Ducale bleiben. Spart Gewicht. Vorausgesetzt wir kommen überhaupt hinein – der neue Schlüsseltrick an der großen Schranke funktioniert nicht. Christina organisiert und kümmert sich um den Zugang zum Park. Sie fährt auch das Picknick mit dem Navaro an die verabredete Stelle. Die Mittagspause, der gemütliche und entspannte Teil, findet wie immer an der breiten Ombrone-Mündung unter den Bäumen vor dem alten Turm statt. Gleich bei der Vogelbeobachtungsstation. Ich genieße die Ruhe in Spergolaia. Der Stute scheint es am Nachmittag etwas besser zu gehen. Aber Abends, nach dem großen Fisch-Essen im Da Remo, ist die Donna so schlecht, daß wir einen örtlichen Pferde-Kollegen dazu bitten. Der kommt kurz vor Mitternacht und geht von einem Spinnenbiss aus. Spinne?? Violinspinne?

    Samstag 28.9.2024 Campagnatico - Alberese

    Egal was wir brauchen, es scheint im großen Anhänger zu sein. Wir fangen im Dunkeln an die Pferde zu versorgen und die Kutschen herzurichten. Dann geht es zurück zur Contessa zum Frühstück. Abermals in den Stall zum Anspannen, die Vierbeiner brauchen etwa eine halbe Stunde bis sie oben an der Villa sind. Dort laden wir alle Koffer in die Autos, die unbeschrifteten Taschen, Jacken und Hüte. Nichts darf zurückbleiben. Wir holen den kleinen Anhänger vom Stall ab, sammeln auch dort die Reste ein und machen uns auf nach Alberese. Die Arbeitsteilung funktioniert mittlerweile gut: ich Stall, Christina Koffer. Alles erledigt? Jetzt nach Castellaccia, wir wollen das große Lunch - Buffet in dem Weingut am Swimmingpool herrichten. Tüten und Teller ergießen ihre Köstlichkeiten in der Küche auf den Tisch und wir zaubern mit der Frau des Hauses ein toskanisches Mittagsmahl, das sich sehen lassen kann. Fast vergessen wir die krossen Toastscheiben mit dem darüber getropften Olivenöl im Ofen. Als alles angerichtet ist warten wir am kleinen Wassertrog auf die Kutschen. Und weil alle hinlangen und jeder helfen will schrotten wir fast die eleganten, ungarischen Fahrleinen. Das Wetter hält, nicht zu heiß aber sonnig. Abends belegen wir eine lange Tafel beim Omar und die Jungs essen ein enormes Fiorentina-Steak bis auf den letzten Bissen. Die in der Toskana so beliebten Nudelschnecken finden wir nicht im Menü. Gut das!