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Hundesteuer wird NICHT wegen Hundekot erhoben, ....
Das hat Touri auch nicht behauptet, sondern, dass viele Hundehalter wohl der Meinung sind, dass durch das Zahlen der Hundesteuer die Verunreinigungen durch Hundekot "bezahlt"sind, quasi ein Ablassbrief.
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Ich habe selten so einen bescheuerten Kommentar wie den von " Touri " in diesem Forum gelesen!
Der Kommentar ist zwar heftig, hat m.E. aber durchaus seine Berechtigung.
das Einzäunen eines Grundstückes ist für mich selbstverständlich.
Wieso muss ICH mein Grundstück einzäunen, damit anderer Leute Hunde nicht drauf kommen ?
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Wie ich schon sagte:
Ein "Nichtpferdeleut" wird das alles nicht erkennen.
Der würde höchstens bemerken, dass das "arme Pferd ja schwitzt".
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Das ist für "Nichtpferdeleute" bestimmt keine Werbung fürs Rücken.
"Nichtpferdeleute" erkennen da keinerlei "Grauenhaftigkeiten" (mich eingeschlossen).
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Bitte keine Neiddebatten.
Es geht mir nicht um die Schürung von Neid.
Mit der provokanten Frage wollte ich nur bemerken, dass für den "Steuererheber" anscheinend uninteressant ist, wieviele Arbeitsplätze mit einer bestimmten "Haustierart" verbunden sind.
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Nur eine Frage (als Provokateur):
Wieviele Arbeitsplätze hängen mit der Hundehaltung zusammen ?
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Die letzten 2 habe ich von der Tiefkühltruhe gerettet und nun die Eier von ihnen im Brutofen.
Dir ist aber schon klar, dass da unberechenbare Mischungen bei rauskommen ?
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Was in der Bäckerei übrig blieb , kam in den Trog- ohne Transportwege!
In einer Bäckerei blieb zu DDR-Zeiten etwas übrig ? 
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Da sind auch andere Haken drin, zb der 3D-Drucker
Der wäre als Nächstes drangewesen, wenn man MICH hier zerrissen hätte. 
ich hab das auch ehr so verstanden, daß sie versucht hat aus der Konsumgesellschaft auszusteigen
Dann darf man seinem Buch aber nicht SO einen Titel geben. Aus der Konsumgesellschaft aussteigen (zumindest in einem nennenswerten Maße) kann man auch OHNE Apokalypse.
Und damit bleibe ich bei meiner Einschätzung: Viel Lärm um nichts.
Die Kommentare zum Spiegel Artikel sind - wahrscheinlich - interessanter als das Buch.
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Aber warum auf Fisch und Fleisch verzichten?
Weil die Frau keine Ahnung hat. Die "containert" ja auch noch nach einem Zusammenbruch des Wirtschaftssystems.
Den Selbst"versuch" verbuche ich unter Spielerei ohne sittlichen Nährwert.
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Die Antwort: Es geht nur durch den Verzicht auf Egoismus und Immer-mehr-haben-wollen. Stattdessen: teilen, tauschen, sparen, schenken.
Das ist richtig. Dafür ist der Leidensdruck aber noch (lange) nicht hoch genug. Freiwillig werden die Menschen das nicht machen. Viele Bürger im Osten der Bundesrepublik bedauern, dass nachder Wiedervereinigung der Zusammenhalt der Bevölkerung nicht mehr so groß ist, wie er in der DDR war. Ich kann dann nur antworten, dass NIEMAND die Bürger im Osten GEZWUNGEN hat, den Zusammenhalt aufzukündigen. "Solidarische Gemeinschaften" sind nach m.E. immer aus der Not oder aus einem Kalkül heraus geboren (helf ich dem, hilft der auch mir). Sobald die Notsituation vorüber ist, zerbricht auch die Solidargemeinschaft und die Solidarität beschränkt sich auf Freunde. Der Mensch ist von seinen Anlagen her ein Egoist.
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kritisch wirds, wenn ein Seuchengeschehen auf so einem Betrieb losgetreten wird;
Das wäre dann das Nächste gewesen, was ich geschrieben hätte, wenn ein Argument gekommen wäre a la: "Manchmal muss man eben Gesetze auch ignorieren" oder "Wo kein Kläger, da kein Richter."
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Auf dem Land dürfte es aber durchaus noch üblich sein, daß der eine oder andere kleine Hobby- oder Nebenerwerbslandwirt aus der eigenen Küche sowie der umliegenden Nachbarschaft mit den unterschiedlichsten Küchen- und Speiseresten zur Verfütterung an seine zwei, drei ... Schweine oder Hühner versorgt wird.
Und macht sich damit strafbar..Nur mal so am Rande bemerkt.
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1:0 für dich 
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Ich hoffe doch, daß es nicht umsonst ist, wenn dir jemand hilft
vergebens, lieber Jeverson, vergebens, unabhängig davon, ob es umsonst ist oder etwas kostet.
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denke aber, obwohl ich kein Pessimist bin, dass die Menschheit sich unaufhaltsam zum Abgrund hin bewegt.
Da sind wir einer Meinung und da hilft auch alles Gegensteuern nichts.
Die Evolution ist auch weiterhin in vollem Gange. Und das wird sehr oft gerade von DEN Leuten( natürlich nicht von Allen
) völlig ignoriert, die immer ganz besonders betonen, dass Kreationismus Quatsch ist.
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Ich habe den "Balkon" wörtlich genommen.
Wie hoch sind unter den JETZIGEN Bedingungen die Chancen, die Erlaubnis von der obersten Bienenstockgenehmigungsbehörde zu bekommen, einen Bienenstock auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses zu positionieren? Und selbst wenn es die denn gäbe (die Genehmigung, nicht die Behörde, so eine gibt es bestimmt schon, heisst nur vielleicht anders), wie hoch sind unter den JETZIGEN Bedingungen die Chancen auf dauerhaft gute Nachbarschaft mit den anderen - menschlischen - Mitbewohnern ?
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Wieder so ein Punkt, wo ich sage, um das zu können, muss die bestehende Gesellschaft erst mal komplett zusammenbrechen.
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Wir haben das gleiche Modell wie Jkoerner und zahlen seit Jahren keine Mietgebühr mehr dafür, die Telekom muss nur WISSEN, dass es sich um Wählscheibentelefone handelt (weil auch die Telekom unter kultureller Obsoleszenz leidet
).
(aus Deinem Profil kann ICH jedenfalls nix erkennen)
einfach emailadresse googeln 
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P.S. Hast Du vor Jahren den Landtscheider Hausiererwagen beim Erntedankfest in Mückeln mit deinen Kühen gezogen?
jepp