Wie schwer ist denn die Kutsche? Gewogen, nicht Herstellerangabe bzw. Herstellerangabe plus 20kg
Beiträge von xpolldi
-
-
Wo ist denn der Vorteil ausser in wenig Gewichtsersparnis der Schere?
-
Entlüften ist doch auch kein Hexenwerk!?
-
Sieht aus, als wäre das Gefährt für Shettygrösse.
-
Die Frage ist, ob die Schulen das Material überhaupt einsetzen.
Und wenn ja, ob sie es nicht kritisch besprechen.
Über diese vier unbedeutenden Buchstaben aufregen bringt ihnen mehr Aufmerksamkeit, als sie verdienen... -
Könnte das nicht ein Grund sein?
Mein Conn. ist auf einem VFD-Ritt mal völlig ausgeflippt. Am nächsten Tag lief sie auf 3 Beinen. Hufgeschwür.
Es kann also wirklich alles mögliche gewesen sein.Fühle sehr mit Dir, schreckliche Situation
-
Hat Nachbarins Araber auch gern gemacht.
Seil hoch und/oder Alufolienhäubchen aufs Pfahlende. -
Hier sind z.B. die Bruchlasten noch differenzierter angegeben.
Längs/quer/offen
https://www.bergzeit.de/salewa…lver-royal-blue-one-size/Wichard ist toll, aber der Handmade-Ferrari.
Selbst Segler kommen mit weniger ausNicht nur Alu mag Bodenkontakt nicht, dass war miißverständlich ausgedrückt.
Wobei man sie da schon massiv und ungünstig auf Beton dengeln müsste.Seile aus dem Segelbedarf müssen -je nach Zweck- ein Vielfaches des von Dir benötigten Gewichts aushalten. So schwer ist das nicht, da fündig zu werden.
24mm
http://www.tauwerk.de/yachttau…torboote/bss-captain.html -
Für den Kletterbedarf muss es ja nicht nur das Körpergewicht im Notfall halten, sondern, wenn es unglücklich läuft einen 100kg-150kg Menschen incl. Ausrüstung aus einer gewissen Fallhöhe.
Ebenso beim Segeln.
Vielleicht solltest Du ein Abschleppseil nehmen, dass langt für das geforderte Gewicht und die Seilstärke auf jeden Fall
Alu-Karabiner halten die Last auf jeden Fall aus!
Was sie aber nicht mögen, ist es auf den Boden geworfen zu werden. -
Im Segelsportbedarf ist alles mit Bruch-/Zuglasten gekennzeichnet.
Fa. Sprenger ist auch da ein genereller Tip.Es las sich, bei Aufzählung des schon versagenden Materials, nach "ständig losmachen".
Wenn dem nicht so ist, alles gut. -
So schlimm es ist: hier lebe ich lieber mit diesem Risiko als mit dem, daß das Pferd unkontrollierbar auf der Autobahn steht, weil das Material gebrochen ist - das geht gar nicht an. Mir sind schon drei Hengstketten gerissen...Wenn ich führe, werde ich wahrscheinlich irgendwann loslassen müssen früher oder später.
Das widerspricht dann aber dem Vorhaben mit diesem Pferd rauszugehen bzw. absolut sicher umzäuntes Terrain zu verlassen, da Du ja schreibst, dass Du es irgendwann wirst loslassen müssen. (Womit wir wieder beim Thema Führen nur mit Trense ja/nein wären, um rechtl. abgesichert zu sein.)
Entschuldige bitte die Frage. Aber wie hast Du denn grundsätzlich vor dieses Verhalten Deines Pferds zu lösen? Bzw. was ist der Auslöser/Grund, dass er (oder sie?) sich so vehement versucht loszumachen?
Zum Anbinder dennoch noch dies hier - weil es das leider bei meiner VB-Stute noch nicht gab und evtl. irgendwann jemand diesen Thread wegen ähnlicher Probleme wieder auskramt:
(Die Arbeitsweise dieses Herrn mag ich persönlich nicht besonders, das Prinzip des Anbinders ist aber gut dargestellt. Das Seil kann man so präparieren, dass es nicht ganz durchgezogen werden kann. Sicherheitsschlaufe, die man mit einem Zug wieder lösen kann, ins Seil, fertig.) -
Reissfest/undehnbar und schnell lösbar endet oft unschön fürs Pferd, weil es urplötzlich loskommt.
Hoch anbinden, so dass kaum dieses Gezerre und Reinwerfen möglich ist, wäre wichtig(er).
Ich persönlich finde die Sicherheitsanbindesysteme gut und nutze sie gern, wo der Strick ab individuell einstellbarem Zug beginnt durchzurutschen, das Pferd aber nie ganz freigibt.
Mein Pferd hat sich durch "plötzlich los" hinten das Innenband gerissen - es sind Sekunden und man hatte ein reitbares Pferd.
Daher die Anmerkung.Die Hände verbrennen übrigens bei jedem Seilmaterial. Lässt sich nur durch Handschuhe vermeiden. Im Segelsport sind daher welche mit halben Fingern und Lederinnenfläche üblich.
So kann man immer noch Knoten lösen o.a. ohne jedes Mal Handschuhe ausziehen zu müssen und hat die Handinnenflächen dennoch geschützt.In Sieltec könntest Du auch recht easy selbst einen Sicherheitskarabiner einschlaufen.
Und es wäre leicht genug, dass sich der Strick durchs Eigengewicht nicht aufschwingt (Hanf tut das, jedenfalls sie Seile, die ich kennen.)Im Freilichtmuseum Xanten kannst Du unter Anleitung auch selbst Deinen Strick bauen
-
Kleinschrittiger?
Aufhören, wenn es halbwegs passt statt weitermachen, bis nix mehr passt? -
Die ganzen "Wildzuchten" wird man doch mit der Aufrechterhaltung von Landgestüten nicht verändern.
Zucht"zulassungen", Körungen, etc. benötigen doch auch keine Landgestüte.
Hab mich nur grob zu den Kosten der letzten Jahre durchgegooglet und sehe da in der Tat ein Problem, dies der Allgemeinheit aufzubörden.Und Warendorf mit seinen Korrutionsproblemen zeigt, dass Landgestüt nicht unbedingt "neutral und unabhängig" heisst.
-
Hmm, ehrlich gesagt fand ich immer schon befremdlich, dass Landgestüte hoheitliche Aufgaben sind. Bei den Verlusten, die von der Allgemeinheit finanziert werden.
Tradition hin oder her... -
Was machst Du beim leeren Hänger, damit sie nicht zu weit nach vorn marschieren und die Stützlast überschreiten?
Woran will der Freund seitlich anbinden?
Mein Zwerg ist zierlich und 1,13m, die passt nicht quer rein.
Und schräg wirds für 4 eng, oder?Das wäre meine zweite Wahl. Schräg, Arsch an Kopp, aber Stange oder irgendein Holz dazwischen zur Trennung/Anlehnung und Verhinderung von Kuddelmuddel.
Erste Wahl wäre 2x fahren und ordentlich und shettygerecht verladen (tiefe Stangen).
-
Ich seh' den Zusammenhang den Kirsten herstellen will nicht.
Es ist und bleibt Kinderarbeit.
Noch einfacher macht Mensch sich das Leben sogar, wenn er, wie im Rennsport schon teils mit 1jährigen anfängt.
Und die freuen sich sogar richtig, wenn sie aus der dunklen Box mal rausdürfen (hier am Rennstall wurden die Boxen auf allen 4 Seiten Lichtdicht verschlossen).Ist das eine Rechtfertigung?
Mein Nachbar hat auf dem Hundeplatz vor Motivation und Arbeitsfreude sprühende Schäferhunde.
Das er sie dazu ohne Auslauf im Zwinger hält und vorm Training 3h in den Anhänger sperrt ist durch die Motivation und Arbeitsfreude auch nicht zu rechtfertigen... -
@Ulrike geht mir auch so.Was ich nicht verstehe, wir haben heute eine sehr viel höhere Lebenserwartung. Also haben wir doch zusätzliche Jahre und demnach mehr Zeit. Da sollte man doch seinen Mitgeschöpfen die notwendige Zeit zur Entwicklung zugestehen!
Danke Ihr Beiden...
-
Dank' Dir!
Ich hab einen mit (wegen?) Lötkolben geheiratet. Glaub ich.
Irgendwo ist mir so ein Ding schon unterkommen.Zinn hab ich auch, für Röntgenbilderhufmarkierungen frisch gekauft.
Die Links führe ich mir morgen in Ruhe zu Gemüte.
-
Puuh, Frank. Danke!
Das ist aber wirklich Tüftelarbeit (Titel wohl vorschnell gewählt)
Wenn gar nichts anderes geht, werd' ich mich wohl damit befassen müssen.
Ob das für eins der Nachbarskinder wohl eine Herausforderung ist?
Ich fürchte die können nur mit ihren Daumen daddeln...