20.000 direkte Arbeitsplätze !
Ob das was für Steinmeiers Beschäftigungsplan werden.
Vielleicht müsste man es ihm einfach nur mal sagen, sicher weiß er so etwas (noch)garnicht ... ?!?
20.000 direkte Arbeitsplätze !
Ob das was für Steinmeiers Beschäftigungsplan werden.
Vielleicht müsste man es ihm einfach nur mal sagen, sicher weiß er so etwas (noch)garnicht ... ?!?
sicher weiß er so etwas (noch)garnicht ... ?!?
Der weiß das sicher nicht; solche Leute denken wohl nur in Industriearbeitsplätzen.
A. Nemitz
hallo,
gibt es in deutschland (in meinem Fall Niedersachsen) auch eine förderung für Holzrücken mit Pferden? Wenn ja wo zu beantragen?
Wir wollten unseren Wald von einer reinen Kiefermonokultur langsam umgestalten zu einem Mischwald mit einem ordentlichen anteil Laubbäumen. In der Besprechung mit dem zuständigen Förster, der die Holzbetriebsgemeinschaft berät: Da schick ich ihnen erstmal einen Harvester rein, damit der ordentlich durchforstet und dann pflanzen sie Douglasie, die hat hier die höchsten Zuwächse. Hallo - seit wann ist Douglasie ein Laubbaum. Wenn sie die Aufforstung bezuschusst haben wollen müssen sie die Douglasie nehmen und na gut 10% Buche, ich schreib nämlich zum Antrag welche Baumarten ich empfehle, das wird dann bezuschusst. Na klasse. Jetzt sind wir erstmal bei einem befreundeten Förster in den Wald gefahren und haben umsonst (im Schweiße unserer Füße) den Zaun abgebaut, um die Kosten möglichst gering zu halten. Auf den Zuschuss zur Douglasienpflanzung pfeiff ich. Aber vielleicht gibt es ja wenigstens was dafür nicht den Harvester zu nehmen.
Lustig war es heute im Finanzamt beim Versuch ein grünes Nummernschild (Steuerbefreiung) für unseren kleinen Traktor zu bekommen. Wir diskutiert hin und her, ob wir nun ein Landwirtschaftlicher Betrieb sind oder nicht und Frau Finanzamt meinte immer wieder wir wären ja wohl eindeutig eine Hobbytierhaltung und hätten somit mitnichten ein Recht auf eine Steuerbefreiung. bis zu dem Moment wo ich sagte ich würde die beiden Ochsen gerade zu Holzrücken anlernen und zwei von den Ponies auch. Jaaa, das wäre natürlich etwas ganz anderes dann wären wir ja eindeutig ein land- und fostwirtschaflicher Betieb - sprachs und schrieb mir den Wisch für die Zulassungsstelle. Jetzt muss ich nur noch Holzrücken.
Gibts in der Uelzener, Lüneburger, Wendland Gegend einen tatkräftigen Menschen bei dem ich Unterstützung bekommen kann. Und eine Adresse wo ich verstellbare und bezahlbare Kummte her bekomme. Ich würde mich über Infos sehr freuen.
Quoteob wir nun ein Landwirtschaftlicher Betrieb sind oder nicht und Frau
Finanzamt meinte immer wieder wir wären ja wohl eindeutig eine
Hobbytierhaltung
vorsicht, Fußangel
ein Bekannter hier hat dieses Jahr eine erhebliche Nachzahlung leisten müssen, weil aus dem "landwirtschaftlichen Betrieb" (überall als solches ordentlich angemeldet) mangels schwarzer Zahlen eine Hobbyhaltung wurde. Steuerberater und Fachanwalt haben nur ihr Bedauern ausgedrückt....
gibt es in deutschland (in meinem Fall Niedersachsen) auch eine förderung für Holzrücken mit Pferden? Wenn ja wo zu beantragen?
Hallo magneto.
Es gibt generell für alle Bundesländer eine Förderung für den Pferdeeinsatz im Wald. Du kannst das im GAK-Rahmenplan Forst 2009-2012 nachlesen. Du musst aber beim Landesforsten-Niedersachsen direkt nachfragen ob dein Bundesland es auch fördert. Sie können es fördern müssen es aber nicht.
Bei uns in Reihnlandpfalz wird es nicht gefördert obwohl Geld dafür bereitgestellt wurde. Das ist die Aussage des zuständigen Bearbeiters bei uns im Landesministerium für Landwirtschaft und Weinbau in Mainz. Ich war letzte Woche selber dort und hab mich erkundigt.
Bei einer Förderung bekommt der Waldbesitzer 50% der nachgewiesenen ausgaben, jedoch nicht mehr als 5€ pro. Fm. für das vorgerückte Holz.
Der Antrag muß vor beginn der Arbeiten gestellt weden.
Antragstellen kann nur dein zuständiges Forstamt.
Wenn du noch Fragen hast kannst du dich gerne bei mir melden.
Gruß
Marcus
QuoteBei uns in Reihnlandpfalz wird es nicht gefördert obwohl Geld dafür bereitgestellt wurde.
ok, bin zwar nicht von da,aber trotzdem würde mich interessieren wie das bereitgestellte Geld verbraten wird, wenn nicht zweckgebunden?
Hallo ,
ich möchte doch meinen allerwertesten dafür verwetten das die zuständigen Behörden bestimmt einen Verwendungszweck für diese Fördermittel finden.
@ magneto freu Dich nicht zu früh, denn wenn Du als Landwirtschaftlicher Unternehmer beim Blutsaugeramt geführt wirst dauerts bestimmt nicht lang und Du hast die Berufsgenossenschaft auf dem Hals.
Gruß Marcel
Beitrag zu Peter Wohlleben in der Zeit online:
Hallo Ralf
Danke für den Bericht
Ich wünsche Wohlleben viel Kraft und Gesudheit.
Das er noch genug Möglichkeiten hat dauerhaft in den Köpfen anderer was zu bewegen, was über sein Leben hinaus Bestand hat.
LG Manuel
Rebellen braucht das Land !
Ja, sicher.
Beitrag zu Peter Wohlleben in der Zeit online:
Man(n) sollte diesen oder allgemein überhaupt Medienberichte aber keineswegs nur Unkritisch gegenüberstehen.
Die Hlozleute, allen voran die s.g. "Baumförster", welche mit Jagd und Wild, welches unbedingt Bestandteil - auch unserer "Kulturlandschaft" ist, haben damit zuweilen wenig bis nichts am Hut.
Abschießen.
Alles Abschießen was sich erdreistet den produktiven, Kommerz erwirtschaftenden Baumbetand anzuknabbern, anstatt auch mal daran zu denken und dafür sorge zu tragen, daß diese Tiere (Rehwild und Hirsch) über Winter mehr Ruhe benötigen wie im Sommerhalbjahr etwa, und auch was zu fressen brauchen. Und anstatt für den sowieso schon seit Jahrzehnten mehr und mehr regulierten Schalenwidbestand auch einmal ein paar Wildäcker / Wildäsungsfläche(n) mit geeigneten Pflanzenarten anzulegen bzw. dem Jagdpächter die benötigte(n) Fläche(n)* zuzubilligen und geeignete Flächen zu überlassen, wird weiterhin jeder qm mit hoffentlich Gewinnbringenden Holzgewächsen bepflanzt. Selbiges gilt Sinngemäß auch für die bejagbare Fläche (z.Bspl. die einer Jagdgenossenschaft) außerhalb des Waldes - nur daß hier andere, landwirtschaftliche (Mono)-Kulturpflanzen eine immer mehr verödende Landschaft hervorbringt.
Reviere, die auch unter Berücksichtigung solcher Kriterien Bewirtschaftet werden, könnten Beispiele geben, werden aber zumeist nur in Jägerkreisen publiziert.
Die wenigsten Leute, die mit diesem Themenkomplex: Holzwirtschaft - Landwirtschaft / Jagdgenossenschaft - Verwaltung bzw. politische Mandatsträger der Gemeinde- u. Städte zu tun haben, sind hier ausreichend Informiert !
Genaueres geht ja aus dem Bericht nicht hervor, aber daß sowas:
QuoteInzwischen verdient Wohlleben einen Teil seines Gewinns, ganz ohne Holz einschlagen zu müssen. Manager bezahlen dafür, in seinem Wald eine Blockhütte bauen zu können. Außerdem haben sich schon rund 2500 Menschen einen Grabplatz im Hümmeler Ruheforst gekauft.
die Rettung unserer forstlichen und waldbauerischen Probleme und die Zukunft unseres Kulturwaldes sein wird, darf angezweifelt werden.
* Zumindest nach dem hessischen Landesjagdgesetzt "sollten" etwa > 0,2 % der Revierfläche (Feld + Wald) als bzw. für Wildäsungsflächen zur Verfügung stehen bzw. gestellt werden !
So viel als kleiner, kritischer Auszug zu den seit Jahrzehnten von den Forstverwaltungen (und anderen !!!) immer wieder Gebetsmühlenartig heruntergeleierten Abschussverschärfungen beim Schalenwild.
Daß es auch unter den Jägern Personen gibt, die zumindest zeitweise versuchen ihren Schalenwidbestand (Reh und/oder Hirsch) möglichst hoch zu halten, sei unbestritten.
Daß gar mancher aber hin und wieder auch einmal ein leckeres Wildgericht zum Verzehr vor sich auf seinem Teller hat, und dieses Wild möglichst nicht aus dem Zuchtgehege oder gar aus Neuseeland kommt, auch das ist es Wert, über solche und andere Berichterstattungen in unseren Medien selber nachzudenken. Dies ist auch bislang nicht Verboten.
In diesem Sinne ... guten Appetit
Waldwege in Mitleidenschaft gezogen
In diesem Beitrag aus der hiesigen Tagezeitung ärgert sich ein Spaziergänger - zwar vordergründig über zerstörte Waldwege. Aber wo Wege - vor allem wegen großer Nässe - durch Holzerntemaschinen zerstört werden, ist die Zerstörung des Waldbodens inclusive eines Teils der nahegelegenen Bäume nicht weit ...
Hierzu - auszugsweise - ein paar Passagen:
QuoteUnangenehm berührt fühlte sich jetzt ein Wanderer ... auf dem Panoramaweg ... Plötzlich sei er gezwungen worden, „nur noch nach unten zu schauen, um nicht im Morast stecken zu bleiben“ ... Forstwirtschaftliche Zugmaschinen hätten den Weg in eine breite Schlammpiste verwandelt und darüber hinaus alle paar Meter eine hässliche Schneise in den Wald geschlagen.
Dieser Streckenabschnitt erscheine, so der aufgebrachte Wanderer, „symptomatisch für den forstwirtschaftlichen Umgang mit Wald und Wegen“.
„Warum setzt man nicht an sensiblen Stellen wie markierten Wanderwegen kleinere Maschinen, besser Pferde, ein“,
Dazu - auch auszugsweise - die Antwort(en) aus dem Munde der Forstverwaltung:
QuoteDisplay MoreAxel Norgall, stellvertretender Leiter des Schottener Forstamtes, erläuterte auf Nachfrage des Kreis-Anzeigers, ...
Da der ganze Holzeinschlag nach betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen erfolgen müsse, sei der Einsatz von Maschinen unumgänglich.
Die Maßnahme ... in einem 35- bis 50-jährigen Fichtenbestand ... könne nur mit entsprechenden Maschinen wirtschaftlich durchgeführt werden. Ein Einsatz beispielsweise von Pferden sei an dieser Stelle absolut unrentabel.
Die Schneisen, die im Abstand von rund 25 Metern in den Wald geschlagen würden, seien für den effizienten Holzeinschlag notwendig.
Ein Landwirt hinterlasse auf dem Acker ebenfalls Spuren. Bei Einsätzen großer Harvestermaschinen zum Einschlag und zum Holzrücken ließen sich gewisse vorübergehende Beschädigungen der Wege nicht vermeiden,
Dies seien letzten Endes auch die normalen Bedingungen im Herbst. Die Menschen müssten dafür Verständnis in der Tat aufbringen, so Norgall.
Aha.
>Vorübergehende Beschädigungen< sind das also.
Und die zahlt der Waldbesitzer.
In diesem Fall wohl die Stadt Schotten.
Ach so, das sind ja dann die Steuerzahler in Form der Schottener Bürger ...
Ob die das -alle- so wissen ?
Wahrscheinlich aber wird denen, wie so vielen anderen in den vergangenen Jahr(zehnt)en auch, über die gleiche(n) Presseverlautbarungen erzählt, daß der Wald (laut Waldwirtschaftsplan) schon wieder mehr gekostet als Erlöse erbracht hätte ...
Und ob die, und all die vielen anderen "Steuerbürger" im Land das auch wissen, was da eventuell für Schäden in ihren Wäldern bei solcher Art und Weise der Holzernte entstehen und in den vergangenen Jahren, Jahrzehnten bereits entstanden sind, und welche Folgekosten diese Schäden mit sich bringen ?
Dazu nachfolgend ein paar Auszüge vom Anfang dieses Themenbereiches:
Was mich irritiert ist die Aussage, daß es angeblich keine Alternative zu den Harvestern gibt. Das klingt fast so als sei vor dem Zeitalter der Harvester es nicht möglich gewesen Bäume zu fällen.
2. es sind nicht nur 4m oder 6m - wir haben per GPS Fahrspuraufzeichnungen laufen lassen! Katastrophal! Es wird, kaum kontrollierbar, unendlich viel als Stichgasse in die Bestände hineingefahren, um die Bäume zu erreichen etc.
3. Zwischen den Fahrspuren findet gar nichts mehr statt! Zum einen ist es der Druck durch die Gewichtskraft, zum anderen der Schlupf durch die Bewegung. Im Boden selbst gehen die Verdichtungen noch zusätzlich im Querschnitt birnenförmig auseinander. TU Dresden hat mehrjährige umfangreiche Untersuchen dazu ducrhgeführt (Gasaustausch etc.)
4. Die Rentabilität ist scheinbar! Ich höre von meinen Kollegen oft: geht nicht, ist nicht, Punkt. Es gäbe ja nicht genug Rücker. Wie schon weiter vorn erwähnt: die Nachfrage reguliert den Markt. Das Interessante ist: es gibt Arbeitsabläufe, bei denen der Pferdeeinsatz definitiv die ÖKONOMISCHSTE Variante ist. Tatsächlich! Von Umwelt- und Bestandesaspekten noch ganz zu schweigen. Diese Rechnungen will man aber nicht hören. Es ist unmodern, zu untechnisch, Pferde einzusetzen.
5. Die gerechnete Renatbilität sowohl im Sturmholz auf ganzer Fläche als auch bei der Durchforstung, selbst im Starkholz, ist einfach Unehrlich! Sie läßt nämlich die Allgemeinkosten ausser Betracht.
zum Gewichtsdruck der Maschine und der Scherung bei der Vorwärtsbewegung kommt ja noch der Rütteleffekt dazu. Die Maschine wirkt über die Räder wie eine Rüttelplatte auf den Boden.
Hier ein paar Auszüge aus der Hessiche Waldbaufibel
QuoteDisplay MoreHESSEN-FORST
Verpflichtung für Generationen
Auszüge aus dem Vorwort zur:
Hessische Waldbaufibel
Grundsätze und Leitlinien zur naturnahen
Wirtschaftsweise im hessischen Staatswald
Waldbau ist kein Selbstzweck.
Seine Inhalte orientieren sich an den Zielen des Waldeigentümers, den ökologischen Grundlagen sowie den Entwicklungen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.
Deshalb müssen Grundsätze und Regeln immer wieder geprüft und gegebenenfalls angepasst werden
Das in den vorangegangenen Auflagen eingeführte Konzept, ökonomische und ökologische Aspekte gleichermaßen zu behandeln, wird konsequent weitergeführt.
Waldbau orientiert sich an den Umweltbedingungen von morgen.
Mögliche Risiken sind durch die Baumartenwahl und die Form der Waldbehandlung so zu reduzieren, dass Wälder stabil und ertragreich wachsen können.
Temperatur- und Niederschlagstrends der letzten Jahrzehnte bestätigen den Klimawandel. Deshalb müssen sich Ziele und Methoden der Waldbehandlung auch den veränderten Umweltbedingungen anpassen.
Eine naturnahe Wirtschaftsweise gewährleistet dabei die Balance zwischen Ökonomie, Ökologie ...
Durch sie wird ein gemischter, strukturreicher Dauerwald angestrebt ...
1 Grundsätze
Gesamtziel
Der hessische Staatswald ist als Ökosystem zu erhalten und zu entwickeln, damit eine optimale Kombination seiner Wirkungen als ein möglichst hoher forstlicher Beitrag zu den Umwelt-, Wirtschafts- und Lebensverhältnissen sichergestellt wird.
Wenn in der Bauwirtschaft die Außenbedingungen derart sind, daß -auch mit Hilfsmaßnahmen- nicht mehr ohne weiteres ... gearbeitet werden kann, dann muß das Arbeiten eben auch einmal für eine geraume Zeit eingestellt werden. Als Beispiel geht da wohl der Straßenbau voran !
Auch ein halbwegs denkender Bauer Ackert nicht, wenn es zu naß ist. Aber bei der Holzernte spielt das wohl keine wesentliche Rolle
Naja, Schlammpiste nicht nur im Wald. Auch auf Feld- und Wiesenwegen.
Bei der Rübenernte in den letzten Tagen kamen Ernte-Ungetüme zum Einsatz, gefühlt 3x so groß wie ein Einfamilienhaus, die alle Wege in der Gegend platt machen bzw. umgraben.
Was zuvor schöne Wiesenwege waren, sind nun Schlammstrecken, auf denen man beim Ausfahren hin- und herschlingert. Selbst mit dem stabilen Vorderwagen. Siehe die Spurenphotos anbei.
Hufspuren in der Mitte, links und rechts außen - ganz außen! - die Reifenspuren des Ernte-Ungetüms.
Und die Anforderungen dieser tonnenschweren Ernte-Ungetüme scheinen auch der Grund zu sein, warum bei uns immer mehr Feldwege zubetoniert und damit besser befahrbar werden.
Sehr schade.
Heute Abend auf MDR 22:05
scheint Interessant zu werden.
Heute Abend gibt es wieder mal ein paar Komentare von einem meiner Lieblingsförster:
Neues aus Bayern, ein interessanter Bericht, nicht direkt was mit Pferdeeinsatz zu tun. Aber man kann ihn ableiten !
Erst der Orkan Friederike, dann monatelange Trockenheit. 2018 war ein extremes Jahr für den Wald. Fehlt das Wasser, können die Fichten nicht genug Harz bilden, um ihren schlimmsten Feind zu bekämpfen: den Borkenkäfer.